Die Psychedelische Kunst ist ein Widerspruch in sich, weil sie die irrationale Psyche des Künstlers materialisiert und dem Betrachter gegen jede Logik die Möglichkeit gibt, Träume zu sehen.Mit Anselm Reyle und seinem „acid mothers temple“, verzückt die Psychedelische Kunst bereits in der Kunsthalle Tübingen die Sinne und Gemüter. Psychedelic goes mainstream, very well, und das inspiriert den Lichtkünstler Jan Groeneveld zu einer ART NU PSYCHEDELIC. Ein Gesamtkunstwerk, in der „dein Traum Wirklichkeit werden kann“. Eine psychedelische Parallelwelt aus Licht, Bewegung, Vielfalt und Geborgenheit. Und wie im richtigen Leben atmet dieses „Metakunstwerk“ aus und ein. Einen YingYangSingSang aus purer Lebensfreude aus dem tiefen Betonverließ des Kunstamtes Tübingen.
Denn wirklich wird dein Traum erst im Tresorraum.
Vernissage 6. Februar, 12:30 Uhr.
Finissage 6. März 2010.