Eines der Themen, mit dem ich mich nun seit mehr als 2 Jahren beschäftige, ist das Thema „Ventilatoren“. Aufgrund meiner Sammelleidenschaft und als Kreativer, war es nur eine Frage der Zeit, dass ich Ventilatoren zum Thema einer Kunstreihe mit dem Thema „Venti-Art-Or“ gemacht habe.
Evtl. werde ich auf der Ausstellung ein neues Werk mit dem Titel „Schnittmenge“ vorstellen.
Das Werk "Schnittmenge" wird aus drei Ventilatoren bestehen, die in zwei Reihen angeordnet werden. Ein Ventilator vorne und zwei Ventilatoren dahinter – oder auch umgekehrt (muß selbst ausprobieren was besser wirkt). Die Ventilatoren werden so ausgerichtet, dass die Flügel des vorderen Ventilators die Flügel der hinteren Ventilatoren zum Teil verdecken.Sobald man die Ventilatoren nun anschaltet, kommt es in den Bereichen, an denen sich die Ventilatoren überschneiden (Schnittmenge), zu einem Stroposkopeffekt.
Was meine Arbeiten „Windbrett“ oder „Blow me away“ anbelangt, geht es mir in erster Linie um Struktur. Bei der Arbeit „Blow me away“ hatte ich das Bild eines Solarkraftwerks im Kopf, bei dem die Reflektoren des Kraftwerkes auf einen Punkt zentriert waren. Das Gleiche mache ich bei der Installation auch. Ich zentriere die Ventilatoren auf einen imaginären Punkt, der auf dem Boden mit einem Kreuz markiert wird und sich in ca. 160 cm Höhe befindet.
Bei der Arbeit „Windbrett“ lösen sich die farbigen Ventilatorenflügel beim Anschalten in bunte Lichtpunkte auf. Der Titel "Windbrett" ist an Wildbrett angelehnt. Nur wird man durch die Bretter nicht mit Wild sondern mit ausreichend Wind versorgt.
Bei den Arbeiten „From sunrise to sunset” und „Jumping ballons” nutze ich Luft, um Ballone in Position zu halten.